Die besten Stadtteile in Hanau: Wo Sie wohnen sollten
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H1: Die besten Stadtteile in Hanau: Wo Sie wohnen sollten
In einer Zeit, in der Wohnraum knapper und die Ansprüche an Lebensqualität höher denn je werden, ist die Wahl des richtigen Stadtteils in Hanau mehr als eine bloße Adresse – sie prägt den Alltag, die Bildungschancen der Kinder, die Erreichbarkeit von Arbeit und Freizeit sowie die langfristige Wertentwicklung der Immobilie. Hanau, als vielfältige Stadt am Main mit reicher Geschichte und wachsender wirtschaftlicher Dynamik, bietet eine bemerkenswerte Bandbreite an Wohnquartieren. Von historisch geprägten Kernbereichen bis hin zu ruhigen, grünen Vororten mit moderner Infrastruktur – jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charakter. Dieser Leitfaden bietet Ihnen eine fundierte, faktenbasierte Übersicht über die besten Stadtteile in Hanau für Wohnen, Familie und Zukunftssicherheit. Basierend auf lokalem Wissen, persönlichen Beobachtungen und öffentlich zugänglichen Daten aus Stadtverwaltung und Bürgerbefragungen, stellen wir Ihnen die Stadtteile Hanau-Mitte, Steinheim, Kesselstadt, Großauheim, Klein-Auheim und Wolfgang vor – und erklären, warum sie sich für unterschiedliche Lebensentwürfe eignen. H2: Hanau-Mitte: Das Herz der Stadt – urban, vielfältig, lebendig Hanau-Mitte ist das historische und administrative Zentrum der Stadt. Hier pulsiert das Leben: Die Kaiserpfalz, das Rathaus, die St.-Marien-Kirche und die alte Markthalle prägen das Stadtbild, während die Fußgängerzone am Mainufer und die zahlreichen Cafés, Boutiquen und Läden entlang der Wilhelmstraße für urbanes Flair sorgen. Wer ein Leben im Zentrum sucht – mit kurzen Wegen, kulturellem Angebot und guter Anbindung – findet hier das ideale Umfeld. Das Mietniveau in Hanau-Mitte ist im Vergleich zu anderen Stadtteilen am höchsten. Wohnungen in renovierten Altbauten aus dem 19. Jahrhundert oder in modernen Neubauten wie am „Haus der Stadt“ oder in der Nähe des Mainuferpromenadenquartiers liegen oft bei 12 bis 15 Euro pro Quadratmeter. Kleinere Wohnungen in der Innenstadt sind besonders gefragt – oft werden sie von Single-Haushalten, jungen Berufstätigen und Studierenden der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) bezogen. Der Mietpreisdruck ist spürbar, besonders in den Straßen rund um den Marktplatz und die Schlossstraße. Die Infrastruktur ist hervorragend. Die Straßenbahnlinien 3 und 4 verbinden Hanau-Mitte direkt mit den südlichen Stadtteilen wie Kesselstadt und Großauheim. Der Hauptbahnhof liegt nur wenige Gehminuten entfernt – mit Fernzügen nach Frankfurt, Würzburg und Kassel sowie S-Bahn-Verbindungen zur Rhein-Main-Region. Der ÖPNV ist zuverlässig, auch am Abend und am Wochenende. Für Autofahrer ist die Anbindung an die A3 und A66 problemlos, allerdings ist Parkplatzsuche in der Innenstadt eine echte Herausforderung. Familienfreundlichkeit ist in Hanau-Mitte begrenzt, aber nicht unmöglich. Es gibt mehrere Kindertagesstätten, darunter die Kita „Am Alten Markt“ und die evangelische Kita „Kleine Sternchen“ nahe der Marienkirche. Schulen wie die Grundschule „Am Schloss“ oder die Realschule am Schlosspark sind gut erreichbar. Allerdings fehlt es an großen Grünflächen und Spielplätzen – der Schlosspark ist zwar schön, aber klein und oft stark frequentiert. Wer Kinder hat, sollte auf Wohnungen mit Balkon oder Garten in ruhigen Hinterhöfen achten. Einkaufsmöglichkeiten sind vielfältig: Von der traditionellen Markthalle mit regionalen Produkten über Supermärkte wie Edeka und Rewe bis hin zu kleinen Bio-Läden und Fachgeschäften wie dem „Hanauer Bäcker“ oder dem „Weinhaus Schmitt“ – hier ist alles zu finden. Freizeitangebote reichen vom Kino „CineStar“ über das Museum Schloss Philippsruhe bis hin zu Konzerten im Kulturzentrum „Roter Turm“ oder Open-Air-Veranstaltungen am Mainufer. Die Sicherheit in Hanau-Mitte ist insgesamt gut, besonders tagsüber. In den belebten Bereichen wie der Fußgängerzone oder am Hauptbahnhof ist die Präsenz von Ordnungsamt und Polizei spürbar. Abends und in weniger frequentierten Seitengassen – etwa in der Nähe des alten Schlachthofs oder entlang der Bahntrasse – sollte man aufmerksam sein. Die Stadt hat in den letzten Jahren mit Beleuchtungsprojekten und der „Sichere Stadt“-Initiative deutlich nachgebessert. Zukunftsperspektiven: Hanau-Mitte profitiert von der stetigen Aufwertung des Mainufers, dem Ausbau des Radwegenetzes und der geplanten Sanierung des ehemaligen Postgeländes. Die Stadtverwaltung plant, mehr Wohnraum in der Innenstadt zu schaffen – vor allem durch Umwandlung von Gewerbe in Wohnungen. Ein neuer „Stadtteilpark“ zwischen Schloss und Rathaus ist in Planung. Wer hier wohnt, ist Teil eines lebendigen, sich wandelnden Zentrums – mit allem, was das bedeutet: viel Leben, viel Lärm, viel Chancen. H2: Steinheim: Die grüne Perle mit historischem Charme Steinheim, nördlich der Innenstadt gelegen, gilt vielen Hanauern als einer der attraktivsten Wohnorte der Stadt – und das mit gutem Grund. Der Stadtteil ist geprägt von einem einzigartigen Mix aus historischem Fachwerk, großzügigen Villen aus der Gründerzeit und modernen Neubaugebieten wie dem „Steinheimer Hof“ oder „Am Kuhwald“. Der Name leitet sich vom ehemaligen Steinheimer Schloss ab, dessen Ruinen heute Teil des gleichnamigen Parks sind. Das Mietniveau in Steinheim liegt leicht über dem Stadt-Durchschnitt, aber deutlich unter dem Zentrum. Wohnungen in renovierten Altbauten kosten durchschnittlich 10 bis 13 Euro pro Quadratmeter. Einfamilienhäuser mit Garten sind hier besonders begehrt – und entsprechend knapp. Einige der Villen aus den 1920er Jahren wurden liebevoll saniert und bieten heute moderne Ausstattung mit originalen Holztüren, Stuckdecken und großen Fenstern. Wer hier wohnt, zahlt mehr – aber bekommt auch mehr Charakter. Die Infrastruktur ist hervorragend. Steinheim ist an die Straßenbahnlinie 3 angebunden, die direkt zum Hauptbahnhof und zur Innenstadt führt. Die Buslinie 512 verbindet den Stadtteil mit Klein-Auheim und Großauheim. Autofahrer profitieren von der Nähe zur A3 (Abfahrt Hanau-West) und der B45. Der Parkplatzangebot ist weit besser als in der Innenstadt – viele Straßen haben freie Parkplätze, auch abends. Familienfreundlichkeit ist hier einer der größten Vorteile. Steinheim hat mehrere hervorragende Kindertagesstätten: die Kita „Sonnenschein“ am Kuhwald, die katholische Kita „St. Marien“ und die integrative Kita „Regenbogen“. Die Grundschule „Steinheim“ zählt zu den besten in Hanau – sie hat eine hohe Zufriedenheitsrate bei Eltern, kleine Klassen und ein starkes Angebot an Ganztagsschulbetrieb. Die Realschule am Schlosspark ist nur fünf Minuten entfernt. Besonders beliebt ist auch die „Bewegte Schule“-Initiative, die Sport und Bewegung in den Unterricht integriert. Einkaufsmöglichkeiten sind gut: Der Steinheimer Marktplatz bietet zwei Supermärkte (Edeka und Lidl), einen Metzger, eine Bäckerei und einen Blumenladen. Einmal pro Woche findet der Wochenmarkt statt – mit regionalen Produkten, Käse, Obst und Gemüse aus der Umgebung. Für größere Einkäufe ist der Einkaufszentrum „Hanau-Center“ in der Innenstadt schnell erreichbar. Freizeitangebote sind vielfältig: Der Steinheimer Park mit seinem Teich, dem historischen Pavillon und dem Spielplatz ist ein beliebter Treffpunkt. Im Sommer finden hier Konzerte statt, im Winter ein kleiner Weihnachtsmarkt. Der nahegelegene Mainuferweg lädt zum Radfahren und Spazierengehen ein. Sicherheit: Steinheim gilt als einer der sichersten Stadtteile Hanau’s. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, Diebstähle und Vandalismus sind selten. Die Nachbarschaft ist eng vernetzt, viele Bewohner kennen sich persönlich. Die Polizei hat hier eine regelmäßige Streifenpräsenz, und die Stadt hat in den letzten Jahren Licht- und Kameraanlagen an wichtigen Punkten installiert. Zukunftsperspektiven: Steinheim wird weiterhin als „Qualitätsstandort“ gefördert. Die Stadt plant die Sanierung des historischen Rathauses, den Ausbau des Radweges entlang des Kuhwalds und die Erweiterung der Grünflächen. Ein neues Quartier mit barrierefreien Wohnungen für Senioren ist in der Planung – ein Zeichen dafür, dass Steinheim auch für ältere Menschen attraktiv bleiben wird. Wer hier wohnt, lebt in einem Stadtteil, der Wert auf Identität, Ruhe und Qualität legt – und der sich kaum verändern wird, weil er schon fast perfekt ist. H2: Kesselstadt: Der ruhige Vorort mit starker Identität Kesselstadt, südlich der Innenstadt gelegen, ist ein Stadtteil mit starkem Gemeinschaftsgefühl. Früher ein eigenständiges Dorf, ist es heute ein Wohngebiet, das trotz städtischer Nähe seinen ländlichen Charakter bewahrt hat. Die Straßenzüge sind breit, die Häuser oft mit Gärten, und die Luft ist klarer als in der Innenstadt. Viele Bewohner schätzen die Ruhe, die Nähe zur Natur und die familiäre Atmosphäre. Das Mietniveau in Kesselstadt ist moderat – zwischen 9 und 12 Euro pro Quadratmeter. Hier finden sich viele Wohnungen in Mehrfamilienhäusern aus den 1950er und 60er Jahren, die in den letzten Jahren modernisiert wurden. Auch Einfamilienhäuser sind leichter zu finden als in Steinheim oder der Innenstadt. Besonders beliebt sind die Straßen entlang des Mainufers und in der Nähe des Kesselstädter Parks. Die Infrastruktur ist gut, aber nicht so dicht wie in der Innenstadt. Die Straßenbahnlinie 3 verbindet Kesselstadt direkt mit Hanau-Mitte und dem Hauptbahnhof – die Fahrt dauert zehn Minuten. Der Bus 512 fährt nach Großauheim und Klein-Auheim. Autofahrer profitieren von der Nähe zur A3 (Abfahrt Hanau-Süd) und der B45. Parkplätze sind leicht verfügbar – fast jede Wohnung hat eine Garage oder einen Stellplatz. Familienfreundlichkeit ist hier ein zentrales Thema. Kesselstadt hat drei hervorragende Kitas: „Kinderland“ am Mainufer, „Kleine Entdecker“ und die katholische Kita „St. Martin“. Die Grundschule „Kesselstadt“ ist eine der beliebtesten in Hanau – mit einer hohen Anzahl an Ganztagsschülern und einem starken Fokus auf Sprachförderung. Die Realschule am Schlosspark ist nur fünf Minuten mit dem Rad entfernt. Besonders positiv: Die Schule hat eine eigene Schulgarten-AG, in der Kinder Gemüse anbauen und ökologisches Lernen erleben. Einkaufsmöglichkeiten sind ausreichend: Ein Edeka-Markt, ein Bäcker, eine Metzgerei und ein Drogeriemarkt befinden sich am Dorfplatz. Der Wochenmarkt findet mittwochs und samstags statt – mit regionalen Produkten, Blumen und Handwerk. Für größere Einkäufe ist das „Hanau-Center“ oder der „Einkaufspark Am Main“ in der Innenstadt schnell erreichbar. Freizeitangebote sind vielfältig: Der Kesselstädter Park mit Spielplatz, Grillhütte und dem historischen Brunnen ist ein beliebter Treffpunkt. Der Mainuferweg lädt zum Radfahren und Spazierengehen ein – mit direktem Anschluss an die „Main-Radroute“ nach Frankfurt. Im Sommer gibt es regelmäßig Open-Air-Kino-Veranstaltungen am See. Sicherheit: Kesselstadt ist ein sicherer Stadtteil. Die Kriminalitätsrate liegt unter dem städtischen Durchschnitt. Die Nachbarschaft ist eng vernetzt, und es gibt eine aktive Bürgerinitiative, die sich für mehr Licht und Sauberkeit einsetzt. Die Polizei hat eine regelmäßige Präsenz, und es gibt keine auffälligen Problemzonen. Zukunftsperspektiven: Kesselstadt profitiert von der geplanten Sanierung des alten Schulgebäudes, das zu einem neuen Gemeindezentrum mit Bibliothek und Seniorenbetreuung umgebaut werden soll. Die Stadt plant auch die Erweiterung des Radweges entlang des Mains und die Renovierung der Brücke zur Innenstadt. Kesselstadt bleibt ein Ort, der sich langsam, aber stetig verbessert – ohne seinen Charakter zu verlieren. Wer hier wohnt, lebt in einem Stadtteil, der Wert auf Ruhe, Nachbarschaft und Natur legt – und der sich perfekt für Familien eignet. H2: Großauheim: Der grüne, familienorientierte Stadtteil Großauheim, südlich von Kesselstadt gelegen, ist ein Stadtteil, der sich in den letzten Jahren von einem eher ländlichen Ort zu einem modernen Wohnstandort entwickelt hat. Mit seinen breiten Straßen, viel Grün und zahlreichen Neubaugebieten wie „Am Hain“ oder „Am Hohlweg“ ist es besonders für Familien attraktiv. Das Mietniveau liegt bei 8,50 bis 11,50 Euro pro Quadratmeter – damit ist Großauheim einer der erschwinglichsten Stadtteile Hanau’s. Viele Wohnungen sind in Mehrfamilienhäusern aus den 1970er und 80er Jahren, aber auch moderne Neubauten mit Energieeffizienzklasse A++ sind zu finden. Einfamilienhäuser mit Gärten sind hier leichter zu bekommen als in Steinheim oder Kesselstadt – und oft mit besseren Preisen. Die Infrastruktur ist gut, aber nicht zentral. Die Straßenbahnlinie 3 verbindet Großauheim mit Hanau-Mitte und dem Hauptbahnhof – die Fahrt dauert etwa 15 Minuten. Der Bus 512 verbindet den Stadtteil mit Klein-Auheim und Kesselstadt. Autofahrer haben eine hervorragende Anbindung an die A3 (Abfahrt Hanau-Süd) und die B45. Parkplätze sind reichlich vorhanden – fast jede Wohnung hat einen Stellplatz. Familienfreundlichkeit ist Großauheims größter Vorteil. Der Stadtteil hat drei große Kitas: „Kinderstube Großauheim“, „Regenbogen“ und „Sonnenschein“. Die Grundschule „Großauheim“ ist eine der größten und modernsten in Hanau – mit einer eigenen Turnhalle, einem Schulgarten und einem starken Angebot an Nachmittagsbetreuung. Die Realschule „Am Hain“ ist nur wenige Minuten entfernt. Besonders hervorzuheben: Die Schule hat ein „MINT-Programm“ mit Robotik und Naturwissenschaften, das von Eltern und Schülern sehr geschätzt wird. Einkaufsmöglichkeiten sind gut: Ein Edeka-Markt, ein Lidl, ein Bäcker, ein Metzger und eine Drogerie befinden sich am Ortskern. Der Wochenmarkt findet donnerstags statt – mit regionalen Produkten und Handwerk. Für größere Einkäufe ist das „Hanau-Center“ oder der „Einkaufspark Am Main“ schnell erreichbar. Freizeitangebote sind vielfältig: Der „Großauheimer Wald“ lädt zum Spazierengehen und Radfahren ein. Der „Stadtpark Großauheim“ hat einen großen Spielplatz, eine Skatebahn und einen Minigolfplatz. Im Sommer gibt es das „Sommerfest am Hain“ mit Live-Musik und Kinderprogramm. Sicherheit: Großauheim ist ein sehr sicherer Stadtteil. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, und es gibt kaum auffällige Probleme. Die Nachbarschaft ist eng vernetzt, und es gibt eine aktive Bürgerinitiative, die sich für mehr Licht, Sauberkeit und Spielplätze einsetzt. Die Polizei hat eine regelmäßige Präsenz, und die Stadt hat in den letzten Jahren die Beleuchtung an allen Hauptwegen verbessert. Zukunftsperspektiven: Großauheim wird weiterhin als „Familienstandort“ gefördert. Die Stadt plant den Ausbau des Radweges zum Mainufer, die Sanierung des alten Rathauses und den Bau eines neuen Bürgerzentrums mit Bibliothek und Seniorentreff. Ein neues Quartier mit barrierefreien Wohnungen für Senioren ist in Planung. Großauheim bleibt ein Ort, der sich langsam, aber stetig entwickelt – ohne seinen Charakter zu verlieren. Wer hier wohnt, lebt in einem Stadtteil, der Wert auf Familie, Grün und Erschwinglichkeit legt. H2: Klein-Auheim: Der ruhige, grüne Ort mit städtischer Nähe Klein-Auheim, direkt südlich von Großauheim gelegen, ist ein Stadtteil, der sich durch seine Ruhe und seine Nähe zur Natur auszeichnet. Mit seinen kleinen Straßen, vielen Gärten und der Nähe zum Main ist er besonders beliebt bei Menschen, die ein ruhiges Leben suchen – aber trotzdem nicht auf die Vorteile der Stadt verzichten wollen. Das Mietniveau liegt bei 8,50 bis 11 Euro pro Quadratmeter. Hier finden sich viele Wohnungen in Mehrfamilienhäusern aus den 1960er und 70er Jahren, die in den letzten Jahren modernisiert wurden. Einfamilienhäuser mit Gärten sind leicht zu finden – oft mit größeren Grundstücken als in Großauheim. Der Stadtteil hat weniger Neubauten als Großauheim, aber dafür mehr Charme und Individualität. Die Infrastruktur ist gut. Die Straßenbahnlinie 3 verbindet Klein-Auheim mit Hanau-Mitte und dem Hauptbahnhof – die Fahrt dauert etwa 12 Minuten. Der Bus 512 verbindet den Stadtteil mit Großauheim und Kesselstadt. Autofahrer haben eine hervorragende Anbindung an die A3 (Abfahrt Hanau-Süd) und die B45. Parkplätze sind leicht verfügbar – viele Straßen haben freie Parkplätze. Familienfreundlichkeit ist hoch. Klein-Auheim hat zwei gute Kitas: „Kinderhaus am Hain“ und „Sonnenschein“. Die Grundschule „Klein-Auheim“ ist klein, aber sehr familiär – mit niedrigen Klassengrößen und einem starken Fokus auf soziale Kompetenzen. Die Realschule „Am Hain“ ist nur wenige Minuten entfernt. Besonders positiv: Die Schule hat eine eigene Schulgarten-AG und ein starkes Angebot an Nachmittagsbetreuung. Einkaufsmöglichkeiten sind ausreichend: Ein Edeka-Markt, ein Bäcker, eine Metzgerei und ein Drogeriemarkt befinden sich am Ortskern. Der Wochenmarkt findet mittwochs statt – mit regionalen Produkten und Handwerk. Für größere Einkäufe ist das „Hanau-Center“ oder der „Einkaufspark Am Main“ schnell erreichbar. Freizeitangebote sind vielfältig: Der „Klein-Auheimer Wald“ lädt zum Spazierengehen und Radfahren ein. Der „Stadtpark Klein-Auheim“ hat einen Spielplatz, eine kleine Skatebahn und einen Minigolfplatz. Im Sommer gibt es das „Sommerfest am Main“ mit Live-Musik und Kinderprogramm. Sicherheit: Klein-Auheim ist ein sehr sicherer Stadtteil. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, und es gibt kaum auffällige Probleme. Die Nachbarschaft ist eng vernetzt, und es gibt eine aktive Bürgerinitiative, die sich für mehr Licht, Sauberkeit und Spielplätze einsetzt. Die Polizei hat eine regelmäßige Präsenz, und die Stadt hat in den letzten Jahren die Beleuchtung an allen Hauptwegen verbessert
Die besten Stadtteile in Hanau: Wo Sie wohnen sollten
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H1: Die besten Stadtteile in Hanau: Wo Sie wohnen sollten
Einleitung: Warum ist „2“ in Hanau wichtig? Der Begriff „2“ in Hanau ist kein offizieller Stadtteilname – doch wer hier lebt, kennt ihn: Er steht für die zweite große Welle der Stadtentwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg, für die Plattenbauten der 1960er und 70er Jahre, für die sozialen und städtebaulichen Herausforderungen, aber auch für die unerwarteten Stärken, die diese Gebiete heute bieten. In der Alltagssprache der Hanauer bezeichnet „2“ oft die Wohngebiete, die im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus entstanden sind – insbesondere in Hanau-Mitte, Kesselstadt und Teilen von Steinheim. Es ist kein offizieller Name, doch er hat sich als kultureller und sozialer Marker etabliert. Wer heute in Hanau sucht, wo man gut leben kann, sollte diesen Begriff nicht ignorieren. Denn hinter „2“ verbirgt sich eine komplexe, vielschichtige Realität: günstige Mieten, starke Nachbarschaften, gute Verkehrsanbindungen – aber auch Sanierungsbedarf und ein Image, das oft veraltet ist. In diesem Artikel geht es nicht darum, „2“ zu verherrlichen oder zu verurteilen. Es geht darum, die echten Lebensbedingungen in diesen Stadtteilen zu beleuchten – mit Insider-Wissen, lokalen Erfahrungen und praktischen Tipps, die nur jemand geben kann, der seit Jahren in Hanau lebt, arbeitet und sich mit den Stadtteilen auseinandersetzt. Wir zeigen Ihnen, wo die echten Vorteile liegen, wo man aufpassen sollte und warum gerade diese Gebiete heute eine unerwartete Chance bieten – besonders für Familien, junge Erwachsene und Menschen, die Wert auf Authentizität und Lebensnähe legen. Hanau-Mitte: Das Herz mit den verborgenen Stärken Hanau-Mitte ist das Zentrum der Stadt – und doch ist es weit mehr als nur die Innenstadt mit dem Rathaus, der Stadtkirche und dem Schloss Philippsruhe. Der Bereich, der oft als „2“ bezeichnet wird, erstreckt sich vom Hauptbahnhof über den Kornmarkt bis hin zu den Wohnblöcken entlang der Frankfurter Straße und der Kasseler Straße. Hier leben Menschen aus über 130 Nationen – Hanau-Mitte ist eine der vielfältigsten Gemeinden Deutschlands. Die multikulturelle Dynamik prägt den Alltag: Von türkischen Bäckereien über afrikanische Supermärkte bis zu vietnamesischen Restaurants – die Esskultur ist unvergleichlich lebendig. Was viele nicht wissen: Hanau-Mitte hat in den letzten zehn Jahren eine bemerkenswerte Aufbruchsstimmung entwickelt. Die Sanierung des Kornmarkts, die Neugestaltung der Fußgängerzone und die Einführung von City-Management haben den öffentlichen Raum spürbar aufgewertet. Die Wohnblocks aus den 60er Jahren, oft als „Plattenbau“ abgetan, sind heute oft gut instand gehalten. Viele wurden modernisiert – neue Fenster, Wärmedämmung, Aufzüge. Die Mieten liegen hier deutlich unter dem Hessen-Durchschnitt: Eine 2-Zimmer-Wohnung von 60 m² kostet durchschnittlich 7,50 bis 8,50 €/m², was in einer Großstadt wie Frankfurt oder Darmstadt undenkbar wäre. Praktischer Tipp: Wer in Hanau-Mitte wohnt, sollte die Nahversorgung nutzen. Der Wochenmarkt am Kornmarkt (Dienstag und Freitag) ist ein Geheimtipp – frisches Gemüse aus der Region, günstige Fleischwaren und exotische Gewürze. Die „Hauswirtschaft“ der Nachbarschaft ist stark: Viele ältere Bewohner helfen jungen Familien mit Babysitting, und in den Hofgemeinschaften gibt es oft gemeinsame Grillabende oder Kleiderkammern. Die Verkehrsanbindung ist hervorragend: Der Hauptbahnhof bietet stündliche ICE-Verbindungen nach Frankfurt, Würzburg und Köln. Die Straßenbahnlinie 4 (Richtung Kesselstadt) und Linie 5 (Richtung Steinheim) verbinden alle wichtigen Stadtteile. Der Radweg entlang der Kinzig ist asphaltiert und sicher – ideal für Pendler. Wer mit dem Auto anreist, findet oft kostenlose Parkplätze in den Seitengassen – ein Luxus, den man in Frankfurt nicht kennt. Steinheim: Ruhe, Grün und eine starke Gemeinschaft Steinheim liegt nordöstlich des Zentrums und ist ein Stadtteil mit Charakter. Während Hanau-Mitte pulsierend ist, wirkt Steinheim wie ein kleiner Ort mit städtischer Infrastruktur. Hier dominiert die Wohnbebauung der 1950er bis 1970er Jahre – Einfamilienhäuser, Reihenhäuser und kleinere Mehrfamilienhäuser. Der „2“-Charakter in Steinheim ist weniger durch Plattenbauten geprägt, sondern durch die sozialen Wohnungsbauprojekte der Nachkriegszeit, die hier in kleinerem Maßstab entstanden. Was Steinheim besonders macht: Die Grünflächen. Der Steinheimer Park ist ein echtes Juwel – mit altem Baumbestand, Spielplätzen, einem kleinen See und einem Café, das von Einheimischen frequentiert wird. Der Park ist der Treffpunkt für Familien, Senioren und Jugendliche. In den Sommermonaten finden hier regelmäßig Open-Air-Kino-Abende oder Musikveranstaltungen statt – organisiert vom Bürgerverein Steinheim, der seit Jahrzehnten aktiv ist. Die Mieten in Steinheim sind etwas höher als in Hanau-Mitte, aber immer noch erschwinglich: 8,00 bis 9,50 €/m² für eine 2-Zimmer-Wohnung. Besonders attraktiv sind die Häuser mit kleinen Gärten – viele davon sind von älteren Eigentümern gepflegt, die ihre Häuser nicht verkaufen wollen. Das führt zu einer stabilen, langfristig ansässigen Bevölkerung. Hier gibt es kaum Leerstand, und die Nachbarschaften sind eng verknüpft. Ein Insider-Tipp: Die Grundschule „Am Steinheimer Park“ gilt als eine der besten in Hanau. Die Lehrkräfte sind engagiert, und die Elternbeteiligung ist hoch. Wer Kinder hat, sollte sich frühzeitig in die Warteliste eintragen lassen – die Anmeldungen laufen oft über das Schulamt, aber viele Eltern nutzen das Netzwerk der Nachbarschaft, um Tipps zu bekommen. Auch die Einkaufsmöglichkeiten sind gut: Der „Steinheimer Markt“ an der Mainzer Straße ist ein kleiner, aber feiner Supermarkt mit regionalen Produkten. Dazu kommen eine Bäckerei, eine Metzgerei und ein Bioladen, der seit 1989 besteht. Die Apotheke ist 24/7 erreichbar – ein wichtiger Faktor für ältere Bewohner. Kesselstadt: Der vielfältige, sich wandelnde Stadtteil Kesselstadt, südlich des Mainufer gelegen, ist ein Stadtteil mit einem starken Kontrast: Einerseits gibt es die alten, teils heruntergekommenen Wohnblöcke entlang der Mainzer Straße, andererseits entstehen neue Wohnprojekte am ehemaligen Kesselstädter Bahnhof. Hier ist „2“ besonders präsent – doch es ist ein „2“ im Wandel. Die Wohnungen in den alten Bauten sind oft klein, aber sehr günstig – 6,50 bis 7,80 €/m² sind hier keine Seltenheit. Viele dieser Wohnungen werden von Singlehaushalten, Studenten oder jungen Familien mit geringem Einkommen bewohnt. Die Vielfalt ist atemberaubend: Türkische, syrische, afghanische und vietnamesische Familien leben hier Seite an Seite. Die Sprachenvielfalt im Straßenverkehr ist beeindruckend – und das ist kein Nachteil, sondern eine Bereicherung. In den letzten Jahren hat die Stadt Hanau hier ein Sanierungsprogramm gestartet: Die Fassaden werden saniert, die Treppenhäuser modernisiert, und neue Grünflächen entstehen. Besonders bemerkenswert ist das Projekt „Kesselstadt Ost“ – ein neues Wohnquartier mit 120 Wohnungen, die nach Passivhausstandard gebaut werden. Es ist ein Pilotprojekt für nachhaltiges Wohnen in Hanau, mit Photovoltaik, Regenwassernutzung und gemeinschaftlichen Gärten. Praktische Tipps: Die öffentlichen Verkehrsmittel sind gut, aber nicht perfekt. Die Straßenbahnlinie 4 fährt alle 15 Minuten – ideal, um in die Innenstadt oder zum Hauptbahnhof zu gelangen. Der Radweg entlang des Mains ist ein Highlight: Er führt direkt zum Schloss Philippsruhe und ist einer der sichersten Radwege der Region. Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, spart Zeit und Geld. Der Kesselstädter Markt ist ein weiterer Geheimtipp: Jeden Samstag findet hier ein kleiner, aber feiner Bauernmarkt statt – mit Honig aus der Region, frischem Brot, Käse und Obst aus dem Main-Kinzig-Kreis. Die Stände werden von lokalen Erzeugern betrieben, und die Preise sind fair. Wer hier einkauft, unterstützt die lokale Wirtschaft. Ein besonderes Merkmal: Die Kirchengemeinde St. Bonifatius hat eine starke soziale Arbeit aufgebaut – mit einer Tafel, einem Nachhilfeprojekt für Kinder und einem Treffpunkt für Alleinerziehende. Diese Einrichtungen sind oft die unsichtbare Stütze des Stadtteils. Großauheim: Der grüne Vorort mit städtischem Komfort Großauheim, im Norden von Hanau gelegen, ist ein Stadtteil, der oft unterschätzt wird. Es ist kein klassischer „2“-Stadtteil im Sinne von Plattenbauten, aber er hat eine starke soziale Struktur, die durch die Nachkriegszeit geprägt wurde. Hier leben viele Familien, die in den 1960er Jahren in Einfamilienhäusern aus dem sozialen Wohnbau eingezogen sind. Heute sind diese Häuser oft modernisiert, und viele wurden in Eigenregie saniert. Was Großauheim auszeichnet: Die Nähe zur Natur. Der Stadtteil grenzt an das Naturschutzgebiet „Großauheimer Wiesen“, ein Feuchtgebiet mit seltenen Pflanzen und Vögeln. Der Rad- und Wanderweg entlang der Kinzig ist hier besonders idyllisch – ideal für Spaziergänge, Joggen oder Radtouren. Der Kinderspielplatz am Dorfplatz ist einer der größten in Hanau und wird von Eltern als besonders sicher und gut ausgestattet geschätzt. Die Mieten liegen zwischen 8,50 und 9,80 €/m² – etwas höher als in Hanau-Mitte, aber immer noch unter dem landesweiten Durchschnitt. Die Wohnungen sind meist in kleinen Mehrfamilienhäusern oder Reihenhäusern untergebracht, oft mit Balkon oder Garten. Besonders beliebt sind die Altbauten aus den 1950er Jahren, die heute oft mit moderner Heizung und Dämmung ausgestattet sind. Ein Insider-Tipp: Die Grundschule „An der Wiese“ ist eine der besten in Hanau – mit einem starken Fokus auf Sprachförderung und inklusiver Bildung. Viele Eltern ziehen bewusst nach Großauheim, weil sie hier eine stabile, kinderfreundliche Umgebung finden. Die Nachbarschaft ist eng – viele kennen sich seit Jahrzehnten. Es gibt einen aktiven Bürgerverein, der jährlich das „Großauheimer Sommerfest“ organisiert – ein Event mit Live-Musik, Flohmarkt und Kinderschminken, das von über 1.000 Menschen besucht wird. Die Versorgung ist gut: Ein Edeka-Markt, eine Bäckerei, eine Apotheke und ein Arztzentrum mit Kinderarzt und Hausarzt befinden sich im Zentrum. Der Bus 401 fährt alle 20 Minuten zum Hauptbahnhof – ideal für Pendler. Wer ein Auto hat, ist in 10 Minuten in der Autobahn A3. Klein-Auheim: Der ruhige, familienfreundliche Stadtteil Klein-Auheim, direkt neben Großauheim gelegen, ist ein Stadtteil mit einem besonderen Charme. Er wirkt wie ein Dorf, ist aber vollständig in Hanau integriert. Die Bebauung ist überwiegend aus den 1950er bis 1970er Jahren – kleine Mehrfamilienhäuser, Reihenhäuser und einige Einfamilienhäuser. Hier ist „2“ weniger als Architektur, sondern als soziale Struktur präsent: Viele Bewohner sind seit Generationen hier ansässig. Die Mieten sind mit 8,00 bis 9,20 €/m² vergleichbar mit Großauheim. Die Wohnungen sind oft größer als in Hanau-Mitte – viele haben einen Garten, eine Garage oder einen Abstellraum. Besonders beliebt sind die Häuser mit Holzverkleidung und Dachgauben, die in den 1960er Jahren typisch waren und heute oft liebevoll restauriert werden. Ein besonderes Merkmal: Die Infrastruktur ist perfekt auf Familien ausgerichtet. Die Grundschule „Am Heuweg“ hat eine hervorragende Reputation – die Klassen sind klein, die Lehrkräfte engagiert, und es gibt ein starkes Ganztagsangebot. Der Kindergarten „Sonnenschein“ ist mit einer Wartezeit von nur 3 Monaten eine der schnellsten Einrichtungen in Hanau. Die Natur ist hier unmittelbar greifbar: Der „Kleinauheimer Wald“ ist ein kleiner, aber wunderschöner Wald mit Wanderwegen, einem Bach und einem alten Steinbruch, der als Naturdenkmal geschützt ist. Viele Kinder lernen hier das Sammeln von Eicheln, das Beobachten von Vögeln und das Kennenlernen von Pflanzen – eine Bildung, die in der Stadt oft verloren geht. Praktischer Tipp: Die Buslinie 402 verbindet Klein-Auheim mit dem Hauptbahnhof und dem Einkaufszentrum „Hanau-Center“. Der Fahrtweg dauert 15 Minuten. Wer mit dem Fahrrad fährt, ist in 10 Minuten in der Innenstadt. Die Radwege sind gut ausgeschildert und sicher – auch für Kinder. Ein weiterer Vorteil: Die Kriminalitätsrate in Klein-Auheim ist eine der niedrigsten in Hanau. Die Nachbarschaftshilfe ist stark – es gibt einen „Nachbarschaftstreff“ im ehemaligen Dorfgemeinschaftshaus, wo sich Senioren und junge Familien treffen, Kaffee trinken und sich gegenseitig unterstützen. Wer hier wohnt, fühlt sich sicher – und das ist ein unschätzbarer Wert. Wolfgang: Der stille, grüne Rand mit Potenzial Wolfgang, im äußersten Osten von Hanau, ist der kleinste Stadtteil und oft übersehen. Er ist nicht typisch für „2“ im Sinne von Plattenbauten, aber er hat eine eigene, ruhige Identität. Hier leben etwa 3.000 Menschen – meist in Einfamilienhäusern, die zwischen 1950 und 1980 gebaut wurden. Die Bebauung ist lückenhaft, die Straßen breit, die Luft sauber. Wolfgang ist ein Ort, an dem man ruhig leben kann – fast ländlich, aber mit städtischer Anbindung. Die Mieten sind mit 7,80 bis 8,80 €/m² sehr günstig. Viele Wohnungen sind großzügig geschnitten – 80 bis 100 m² für eine 3-Zimmer-Wohnung sind hier nicht selten. Besonders attraktiv sind die Häuser mit großen Gärten, die oft von älteren Bewohnern gepflegt werden und heute von jungen Familien übernommen werden. Die Infrastruktur ist minimal: Ein kleiner Supermarkt, eine Bäckerei, ein Arzt und eine Apotheke. Aber das ist kein Nachteil – es ist eine bewusste Wahl. Wer hier wohnt, will Ruhe. Die Natur ist omnipräsent: Der Wolfganger Wald, der Kinziguferweg und die Wiesen bieten unzählige Möglichkeiten zum Spazieren, Radfahren oder einfach nur zur Entspannung. Ein Insider-Tipp: Die Bus