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Die besten Stadtteile in Hanau: Wo Sie wohnen sollten
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H1: Die besten Stadtteile in Hanau: Wo Sie wohnen sollten
In einer Zeit, in der Wohnraum knapper und die Ansprüche an Lebensqualität höher denn je werden, ist die Wahl des richtigen Stadtteils in Hanau mehr als eine bloße Adresse – sie prägt den Alltag, die Bildungschancen der Kinder, die Erreichbarkeit von Arbeit und Freizeit sowie die langfristige Wertentwicklung der Immobilie. Hanau, als vielfältige Stadt am Main mit reicher Geschichte und wachsender wirtschaftlicher Dynamik, bietet eine bemerkenswerte Bandbreite an Wohnquartieren. Von historisch geprägten Kernbereichen bis hin zu ruhigen, grünen Vororten mit moderner Infrastruktur – jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charakter. Dieser Leitfaden bietet Ihnen eine fundierte, faktenbasierte Übersicht über die besten Stadtteile in Hanau für Wohnen, Familie und Zukunftssicherheit. Basierend auf lokalem Wissen, persönlichen Beobachtungen und öffentlich zugänglichen Daten aus Stadtverwaltung und Bürgerbefragungen, stellen wir Ihnen die Stadtteile Hanau-Mitte, Steinheim, Kesselstadt, Großauheim, Klein-Auheim und Wolfgang vor – und erklären, warum sie sich für unterschiedliche Lebensentwürfe eignen. H2: Hanau-Mitte: Das Herz der Stadt – urban, vielfältig, lebendig Hanau-Mitte ist das historische und administrative Zentrum der Stadt. Hier pulsiert das Leben: Die Kaiserpfalz, das Rathaus, die St.-Marien-Kirche und die alte Markthalle prägen das Stadtbild, während die Fußgängerzone am Mainufer und die zahlreichen Cafés, Boutiquen und Läden entlang der Wilhelmstraße für urbanes Flair sorgen. Wer ein Leben im Zentrum sucht – mit kurzen Wegen, kulturellem Angebot und guter Anbindung – findet hier das ideale Umfeld. Das Mietniveau in Hanau-Mitte ist im Vergleich zu anderen Stadtteilen am höchsten. Wohnungen in renovierten Altbauten aus dem 19. Jahrhundert oder in modernen Neubauten wie am „Haus der Stadt“ oder in der Nähe des Mainuferpromenadenquartiers liegen oft bei 12 bis 15 Euro pro Quadratmeter. Kleinere Wohnungen in der Innenstadt sind besonders gefragt – oft werden sie von Single-Haushalten, jungen Berufstätigen und Studierenden der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) bezogen. Der Mietpreisdruck ist spürbar, besonders in den Straßen rund um den Marktplatz und die Schlossstraße. Die Infrastruktur ist hervorragend. Die Straßenbahnlinien 3 und 4 verbinden Hanau-Mitte direkt mit den südlichen Stadtteilen wie Kesselstadt und Großauheim. Der Hauptbahnhof liegt nur wenige Gehminuten entfernt – mit Fernzügen nach Frankfurt, Würzburg und Kassel sowie S-Bahn-Verbindungen zur Rhein-Main-Region. Der ÖPNV ist zuverlässig, auch am Abend und am Wochenende. Für Autofahrer ist die Anbindung an die A3 und A66 problemlos, allerdings ist Parkplatzsuche in der Innenstadt eine echte Herausforderung. Familienfreundlichkeit ist in Hanau-Mitte begrenzt, aber nicht unmöglich. Es gibt mehrere Kindertagesstätten, darunter die Kita „Am Alten Markt“ und die evangelische Kita „Kleine Sternchen“ nahe der Marienkirche. Schulen wie die Grundschule „Am Schloss“ oder die Realschule am Schlosspark sind gut erreichbar. Allerdings fehlt es an großen Grünflächen und Spielplätzen – der Schlosspark ist zwar schön, aber klein und oft stark frequentiert. Wer Kinder hat, sollte auf Wohnungen mit Balkon oder Garten in ruhigen Hinterhöfen achten. Einkaufsmöglichkeiten sind vielfältig: Von der traditionellen Markthalle mit regionalen Produkten über Supermärkte wie Edeka und Rewe bis hin zu kleinen Bio-Läden und Fachgeschäften wie dem „Hanauer Bäcker“ oder dem „Weinhaus Schmitt“ – hier ist alles zu finden. Freizeitangebote reichen vom Kino „CineStar“ über das Museum Schloss Philippsruhe bis hin zu Konzerten im Kulturzentrum „Roter Turm“ oder Open-Air-Veranstaltungen am Mainufer. Die Sicherheit in Hanau-Mitte ist insgesamt gut, besonders tagsüber. In den belebten Bereichen wie der Fußgängerzone oder am Hauptbahnhof ist die Präsenz von Ordnungsamt und Polizei spürbar. Abends und in weniger frequentierten Seitengassen – etwa in der Nähe des alten Schlachthofs oder entlang der Bahntrasse – sollte man aufmerksam sein. Die Stadt hat in den letzten Jahren mit Beleuchtungsprojekten und der „Sichere Stadt“-Initiative deutlich nachgebessert. Zukunftsperspektiven: Hanau-Mitte profitiert von der stetigen Aufwertung des Mainufers, dem Ausbau des Radwegenetzes und der geplanten Sanierung des ehemaligen Postgeländes. Die Stadtverwaltung plant, mehr Wohnraum in der Innenstadt zu schaffen – vor allem durch Umwandlung von Gewerbe in Wohnungen. Ein neuer „Stadtteilpark“ zwischen Schloss und Rathaus ist in Planung. Wer hier wohnt, ist Teil eines lebendigen, sich wandelnden Zentrums – mit allem, was das bedeutet: viel Leben, viel Lärm, viel Chancen. H2: Steinheim: Die grüne Perle mit historischem Charme Steinheim, nördlich der Innenstadt gelegen, gilt vielen Hanauern als einer der attraktivsten Wohnorte der Stadt – und das mit gutem Grund. Der Stadtteil ist geprägt von einem einzigartigen Mix aus historischem Fachwerk, großzügigen Villen aus der Gründerzeit und modernen Neubaugebieten wie dem „Steinheimer Hof“ oder „Am Kuhwald“. Der Name leitet sich vom ehemaligen Steinheimer Schloss ab, dessen Ruinen heute Teil des gleichnamigen Parks sind. Das Mietniveau in Steinheim liegt leicht über dem Stadt-Durchschnitt, aber deutlich unter dem Zentrum. Wohnungen in renovierten Altbauten kosten durchschnittlich 10 bis 13 Euro pro Quadratmeter. Einfamilienhäuser mit Garten sind hier besonders begehrt – und entsprechend knapp. Einige der Villen aus den 1920er Jahren wurden liebevoll saniert und bieten heute moderne Ausstattung mit originalen Holztüren, Stuckdecken und großen Fenstern. Wer hier wohnt, zahlt mehr – aber bekommt auch mehr Charakter. Die Infrastruktur ist hervorragend. Steinheim ist an die Straßenbahnlinie 3 angebunden, die direkt zum Hauptbahnhof und zur Innenstadt führt. Die Buslinie 512 verbindet den Stadtteil mit Klein-Auheim und Großauheim. Autofahrer profitieren von der Nähe zur A3 (Abfahrt Hanau-West) und der B45. Der Parkplatzangebot ist weit besser als in der Innenstadt – viele Straßen haben freie Parkplätze, auch abends. Familienfreundlichkeit ist hier einer der größten Vorteile. Steinheim hat mehrere hervorragende Kindertagesstätten: die Kita „Sonnenschein“ am Kuhwald, die katholische Kita „St. Marien“ und die integrative Kita „Regenbogen“. Die Grundschule „Steinheim“ zählt zu den besten in Hanau – sie hat eine hohe Zufriedenheitsrate bei Eltern, kleine Klassen und ein starkes Angebot an Ganztagsschulbetrieb. Die Realschule am Schlosspark ist nur fünf Minuten entfernt. Besonders beliebt ist auch die „Bewegte Schule“-Initiative, die Sport und Bewegung in den Unterricht integriert. Einkaufsmöglichkeiten sind gut: Der Steinheimer Marktplatz bietet zwei Supermärkte (Edeka und Lidl), einen Metzger, eine Bäckerei und einen Blumenladen. Einmal pro Woche findet der Wochenmarkt statt – mit regionalen Produkten, Käse, Obst und Gemüse aus der Umgebung. Für größere Einkäufe ist der Einkaufszentrum „Hanau-Center“ in der Innenstadt schnell erreichbar. Freizeitangebote sind vielfältig: Der Steinheimer Park mit seinem Teich, dem historischen Pavillon und dem Spielplatz ist ein beliebter Treffpunkt. Im Sommer finden hier Konzerte statt, im Winter ein kleiner Weihnachtsmarkt. Der nahegelegene Mainuferweg lädt zum Radfahren und Spazierengehen ein. Sicherheit: Steinheim gilt als einer der sichersten Stadtteile Hanau’s. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, Diebstähle und Vandalismus sind selten. Die Nachbarschaft ist eng vernetzt, viele Bewohner kennen sich persönlich. Die Polizei hat hier eine regelmäßige Streifenpräsenz, und die Stadt hat in den letzten Jahren Licht- und Kameraanlagen an wichtigen Punkten installiert. Zukunftsperspektiven: Steinheim wird weiterhin als „Qualitätsstandort“ gefördert. Die Stadt plant die Sanierung des historischen Rathauses, den Ausbau des Radweges entlang des Kuhwalds und die Erweiterung der Grünflächen. Ein neues Quartier mit barrierefreien Wohnungen für Senioren ist in der Planung – ein Zeichen dafür, dass Steinheim auch für ältere Menschen attraktiv bleiben wird. Wer hier wohnt, lebt in einem Stadtteil, der Wert auf Identität, Ruhe und Qualität legt – und der sich kaum verändern wird, weil er schon fast perfekt ist. H2: Kesselstadt: Der ruhige Vorort mit starker Identität Kesselstadt, südlich der Innenstadt gelegen, ist ein Stadtteil mit starkem Gemeinschaftsgefühl. Früher ein eigenständiges Dorf, ist es heute ein Wohngebiet, das trotz städtischer Nähe seinen ländlichen Charakter bewahrt hat. Die Straßenzüge sind breit, die Häuser oft mit Gärten, und die Luft ist klarer als in der Innenstadt. Viele Bewohner schätzen die Ruhe, die Nähe zur Natur und die familiäre Atmosphäre. Das Mietniveau in Kesselstadt ist moderat – zwischen 9 und 12 Euro pro Quadratmeter. Hier finden sich viele Wohnungen in Mehrfamilienhäusern aus den 1950er und 60er Jahren, die in den letzten Jahren modernisiert wurden. Auch Einfamilienhäuser sind leichter zu finden als in Steinheim oder der Innenstadt. Besonders beliebt sind die Straßen entlang des Mainufers und in der Nähe des Kesselstädter Parks. Die Infrastruktur ist gut, aber nicht so dicht wie in der Innenstadt. Die Straßenbahnlinie 3 verbindet Kesselstadt direkt mit Hanau-Mitte und dem Hauptbahnhof – die Fahrt dauert zehn Minuten. Der Bus 512 fährt nach Großauheim und Klein-Auheim. Autofahrer profitieren von der Nähe zur A3 (Abfahrt Hanau-Süd) und der B45. Parkplätze sind leicht verfügbar – fast jede Wohnung hat eine Garage oder einen Stellplatz. Familienfreundlichkeit ist hier ein zentrales Thema. Kesselstadt hat drei hervorragende Kitas: „Kinderland“ am Mainufer, „Kleine Entdecker“ und die katholische Kita „St. Martin“. Die Grundschule „Kesselstadt“ ist eine der beliebtesten in Hanau – mit einer hohen Anzahl an Ganztagsschülern und einem starken Fokus auf Sprachförderung. Die Realschule am Schlosspark ist nur fünf Minuten mit dem Rad entfernt. Besonders positiv: Die Schule hat eine eigene Schulgarten-AG, in der Kinder Gemüse anbauen und ökologisches Lernen erleben. Einkaufsmöglichkeiten sind ausreichend: Ein Edeka-Markt, ein Bäcker, eine Metzgerei und ein Drogeriemarkt befinden sich am Dorfplatz. Der Wochenmarkt findet mittwochs und samstags statt – mit regionalen Produkten, Blumen und Handwerk. Für größere Einkäufe ist das „Hanau-Center“ oder der „Einkaufspark Am Main“ in der Innenstadt schnell erreichbar. Freizeitangebote sind vielfältig: Der Kesselstädter Park mit Spielplatz, Grillhütte und dem historischen Brunnen ist ein beliebter Treffpunkt. Der Mainuferweg lädt zum Radfahren und Spazierengehen ein – mit direktem Anschluss an die „Main-Radroute“ nach Frankfurt. Im Sommer gibt es regelmäßig Open-Air-Kino-Veranstaltungen am See. Sicherheit: Kesselstadt ist ein sicherer Stadtteil. Die Kriminalitätsrate liegt unter dem städtischen Durchschnitt. Die Nachbarschaft ist eng vernetzt, und es gibt eine aktive Bürgerinitiative, die sich für mehr Licht und Sauberkeit einsetzt. Die Polizei hat eine regelmäßige Präsenz, und es gibt keine auffälligen Problemzonen. Zukunftsperspektiven: Kesselstadt profitiert von der geplanten Sanierung des alten Schulgebäudes, das zu einem neuen Gemeindezentrum mit Bibliothek und Seniorenbetreuung umgebaut werden soll. Die Stadt plant auch die Erweiterung des Radweges entlang des Mains und die Renovierung der Brücke zur Innenstadt. Kesselstadt bleibt ein Ort, der sich langsam, aber stetig verbessert – ohne seinen Charakter zu verlieren. Wer hier wohnt, lebt in einem Stadtteil, der Wert auf Ruhe, Nachbarschaft und Natur legt – und der sich perfekt für Familien eignet. H2: Großauheim: Der grüne, familienorientierte Stadtteil Großauheim, südlich von Kesselstadt gelegen, ist ein Stadtteil, der sich in den letzten Jahren von einem eher ländlichen Ort zu einem modernen Wohnstandort entwickelt hat. Mit seinen breiten Straßen, viel Grün und zahlreichen Neubaugebieten wie „Am Hain“ oder „Am Hohlweg“ ist es besonders für Familien attraktiv. Das Mietniveau liegt bei 8,50 bis 11,50 Euro pro Quadratmeter – damit ist Großauheim einer der erschwinglichsten Stadtteile Hanau’s. Viele Wohnungen sind in Mehrfamilienhäusern aus den 1970er und 80er Jahren, aber auch moderne Neubauten mit Energieeffizienzklasse A++ sind zu finden. Einfamilienhäuser mit Gärten sind hier leichter zu bekommen als in Steinheim oder Kesselstadt – und oft mit besseren Preisen. Die Infrastruktur ist gut, aber nicht zentral. Die Straßenbahnlinie 3 verbindet Großauheim mit Hanau-Mitte und dem Hauptbahnhof – die Fahrt dauert etwa 15 Minuten. Der Bus 512 verbindet den Stadtteil mit Klein-Auheim und Kesselstadt. Autofahrer haben eine hervorragende Anbindung an die A3 (Abfahrt Hanau-Süd) und die B45. Parkplätze sind reichlich vorhanden – fast jede Wohnung hat einen Stellplatz. Familienfreundlichkeit ist Großauheims größter Vorteil. Der Stadtteil hat drei große Kitas: „Kinderstube Großauheim“, „Regenbogen“ und „Sonnenschein“. Die Grundschule „Großauheim“ ist eine der größten und modernsten in Hanau – mit einer eigenen Turnhalle, einem Schulgarten und einem starken Angebot an Nachmittagsbetreuung. Die Realschule „Am Hain“ ist nur wenige Minuten entfernt. Besonders hervorzuheben: Die Schule hat ein „MINT-Programm“ mit Robotik und Naturwissenschaften, das von Eltern und Schülern sehr geschätzt wird. Einkaufsmöglichkeiten sind gut: Ein Edeka-Markt, ein Lidl, ein Bäcker, ein Metzger und eine Drogerie befinden sich am Ortskern. Der Wochenmarkt findet donnerstags statt – mit regionalen Produkten und Handwerk. Für größere Einkäufe ist das „Hanau-Center“ oder der „Einkaufspark Am Main“ schnell erreichbar. Freizeitangebote sind vielfältig: Der „Großauheimer Wald“ lädt zum Spazierengehen und Radfahren ein. Der „Stadtpark Großauheim“ hat einen großen Spielplatz, eine Skatebahn und einen Minigolfplatz. Im Sommer gibt es das „Sommerfest am Hain“ mit Live-Musik und Kinderprogramm. Sicherheit: Großauheim ist ein sehr sicherer Stadtteil. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, und es gibt kaum auffällige Probleme. Die Nachbarschaft ist eng vernetzt, und es gibt eine aktive Bürgerinitiative, die sich für mehr Licht, Sauberkeit und Spielplätze einsetzt. Die Polizei hat eine regelmäßige Präsenz, und die Stadt hat in den letzten Jahren die Beleuchtung an allen Hauptwegen verbessert. Zukunftsperspektiven: Großauheim wird weiterhin als „Familienstandort“ gefördert. Die Stadt plant den Ausbau des Radweges zum Mainufer, die Sanierung des alten Rathauses und den Bau eines neuen Bürgerzentrums mit Bibliothek und Seniorentreff. Ein neues Quartier mit barrierefreien Wohnungen für Senioren ist in Planung. Großauheim bleibt ein Ort, der sich langsam, aber stetig entwickelt – ohne seinen Charakter zu verlieren. Wer hier wohnt, lebt in einem Stadtteil, der Wert auf Familie, Grün und Erschwinglichkeit legt. H2: Klein-Auheim: Der ruhige, grüne Ort mit städtischer Nähe Klein-Auheim, direkt südlich von Großauheim gelegen, ist ein Stadtteil, der sich durch seine Ruhe und seine Nähe zur Natur auszeichnet. Mit seinen kleinen Straßen, vielen Gärten und der Nähe zum Main ist er besonders beliebt bei Menschen, die ein ruhiges Leben suchen – aber trotzdem nicht auf die Vorteile der Stadt verzichten wollen. Das Mietniveau liegt bei 8,50 bis 11 Euro pro Quadratmeter. Hier finden sich viele Wohnungen in Mehrfamilienhäusern aus den 1960er und 70er Jahren, die in den letzten Jahren modernisiert wurden. Einfamilienhäuser mit Gärten sind leicht zu finden – oft mit größeren Grundstücken als in Großauheim. Der Stadtteil hat weniger Neubauten als Großauheim, aber dafür mehr Charme und Individualität. Die Infrastruktur ist gut. Die Straßenbahnlinie 3 verbindet Klein-Auheim mit Hanau-Mitte und dem Hauptbahnhof – die Fahrt dauert etwa 12 Minuten. Der Bus 512 verbindet den Stadtteil mit Großauheim und Kesselstadt. Autofahrer haben eine hervorragende Anbindung an die A3 (Abfahrt Hanau-Süd) und die B45. Parkplätze sind leicht verfügbar – viele Straßen haben freie Parkplätze. Familienfreundlichkeit ist hoch. Klein-Auheim hat zwei gute Kitas: „Kinderhaus am Hain“ und „Sonnenschein“. Die Grundschule „Klein-Auheim“ ist klein, aber sehr familiär – mit niedrigen Klassengrößen und einem starken Fokus auf soziale Kompetenzen. Die Realschule „Am Hain“ ist nur wenige Minuten entfernt. Besonders positiv: Die Schule hat eine eigene Schulgarten-AG und ein starkes Angebot an Nachmittagsbetreuung. Einkaufsmöglichkeiten sind ausreichend: Ein Edeka-Markt, ein Bäcker, eine Metzgerei und ein Drogeriemarkt befinden sich am Ortskern. Der Wochenmarkt findet mittwochs statt – mit regionalen Produkten und Handwerk. Für größere Einkäufe ist das „Hanau-Center“ oder der „Einkaufspark Am Main“ schnell erreichbar. Freizeitangebote sind vielfältig: Der „Klein-Auheimer Wald“ lädt zum Spazierengehen und Radfahren ein. Der „Stadtpark Klein-Auheim“ hat einen Spielplatz, eine kleine Skatebahn und einen Minigolfplatz. Im Sommer gibt es das „Sommerfest am Main“ mit Live-Musik und Kinderprogramm. Sicherheit: Klein-Auheim ist ein sehr sicherer Stadtteil. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, und es gibt kaum auffällige Probleme. Die Nachbarschaft ist eng vernetzt, und es gibt eine aktive Bürgerinitiative, die sich für mehr Licht, Sauberkeit und Spielplätze einsetzt. Die Polizei hat eine regelmäßige Präsenz, und die Stadt hat in den letzten Jahren die Beleuchtung an allen Hauptwegen verbessert